Obedience „Make your dog feel special“
Beim Obedience geht es um feine Kommunikation und Genauigkeit, das setzt innovative Trainingsmethoden voraus. Der Hund muß mitdenken, aber nicht ohne uns loslegen. Meine Trainerin Helga Stein hat das ganz wunderschön formuliert:
„O b e d i e n c e is FUN!
Um einen Pylo flitzen – rechte Winkel gehen – Laufen
G . h . r n j . g g . n g S y n . p s . n t r . . n . n g
Apportieren – Rückwärts gehen – mit der Nase das richtige Hölzchen suchen – seitwärts gehen – Voraus in die Box – Fl . x . b . l . t :: tstr . . n . ng – Steh aus der Bewegung – Langsamschritt – in die angezeigte Richtung flitzen – D E N K E N – und vieles mehr …“
Obedience heißt zu deutsch „Unterordnung“, was diese wunderbare Sportart nur sehr unzutreffend beschreibt. Es gibt 4 Klassen (Beginner, 1, 2, 3) und in diesen jeweils 10 Übungen. Grundlage ist das heelwork, die Fußarbeit, aber es gibt noch viel mehr! Obedience ist Teamwork in einer seiner schönsten Formen. Das richtige Belohnen (wann, was, wie!) ist ausschlaggebend für eine gut funktionierende Zusammenarbeit. Im Turnier wird ohne Futter gearbeitet, d.h. die Motivation des Hundes muß im Training immer allerhöchste Priorität haben.
Unser Lieblingstrainer Neil Short sagt: „Make your dog feel special“.
Dieses Gefühl können wir unseren Hunden vermitteln, wenn wir sie richtig lesen und belohnen.
Aufwärmen vor einem Turnier: Finn zeigt perfekte Konzentration
Jamie wartet gespannt auf die nächste Aufgabe.
Shiloh – Metallapport über eine Hürde (Klasse 2).